Warum gerade Homöopathie?
Die oft salopp als "Kügelchenmedizin" bezeichnete Homöopathie ist ein in sich geschlossenes „Heilsystem“ für Körper, Geist und Seele.
Es können akute, wie auch chronische Krankheiten damit behandelt werden. Die Homöopathie geht davon aus, dass Krankheitssymptome nicht die Krankheit selbst sind, sondern Reaktionen auf Störungen. Die Symptome sind Ausdruck dafür, dass der Körper das Gleichgewicht selbstständig wieder herstellen will.
Die Homöopathie versucht nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und somit zu einer Heilung oder Besserung der Krankheit zu gelangen. Diese Therapieform sieht den Menschen als Ganzes und geht auf all seine Facetten ein.
Um auch chronische Krankheiten lösen zu können oder zumindest eine Dauermedikation reduzieren oder ersetzen zu können, bedarf es der Homöopathie, die auf der "Miasmenlehre" beruht. Es ist nachgewiesen, dass es Veranlagungen von ganzen Familien zu bestimmten Krankheiten gibt, die die Lebenskraft schwächen. Diese werden Miasmen genannt. Berücksichtigt man diese Veranlagungen (Miasmen) nicht, wird jede Krankheit nur oberflächlich behandelt.
Bei einem kranken Baum zum Beispiel kann man an den verdörrten Blättern oder an den Wurzeln ansetzen. Über die Wurzeln kann man dem angeschlagenen Baum wieder neue Lebenskraft zuführen.
Ähnlich setze ich beim Menschen an den Veranlagungen an und stärke so Lebens- und Selbstheilungskräfte. Auf diese Weise werden Krankheiten nicht unterdrückt, sondern von Grund auf geheilt.